13 Personen außerhalb von Familie und engen Freunden, die einen wichtigen Einfluss auf mich hatten

in alphabetischer Reihenfolge

Agatha Christie

Viel brauche ich da wohl nicht zu erklären. Sie ist mein absolutes schriftstellerisches Vorbild. Mein Traum ist es, irgendwann einen Detektiv oder eine Detektivin wie Hercule Poirot zu erfinden und eine auch nur annähernd so erfolgreiche Krimireihe zu verfassen.


Sie hat meine Begeisterung für Krimis am Leben gehalten, als ich aus dem Enid Blyton Alter heraus war. Ein Krimi ist für mich immer das gewesen, was sie daraus gemacht hat.


Anne Frank

Seit ich mit 12 oder 13 zum ersten Mal das Tagebuch gelesen habe, engagiere ich mich aus vollem Herzen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und die jetzige Nazipartei, die wieder in allen deutschen Parlamenten vertreten ist. Wer hätte damals Anfang der 80er gedacht, dass diese Zeit irgendwann wieder vor der Tür stehen würde?


Anne Kracht

Ich habe ja im Kapitel Schulzeit schon ausführlich über meine erste Klassenlehrerin geschrieben, deshalb hier nur kurz, Auch sie hatte großen Einfluss auf meine Begeisterung für das Lesen und Schreiben.


Astrid oder die Eishexe

Ich weiß jetzt nicht einmal mehr ihren richtigen Nachnamen. Eine Kollegin, mit der ich einen Riesenkrach wegen offener Fenster bei Minustemperaturen hatte und die ich dann lange nicht ausstehen konnte. Bis, ja bis wir herausfanden, dass wir dieselbe Krankheit und noch einiges mehr gemeinsam habe. Danach mochten wir uns richtig gerne. Inzwischen arbeiten wir nicht mehr in derselben Firma, haben aber noch lockeren Kontakt online. Sie hat mir gezeigt, dass ich nicht alleine bin.


Astrid Lindgren

Pippi Langstrumpf war der Grund, warum ich noch vor der Einschulung lesen gelernt habe. Ich hatte keine Lust mehr, zu warten, bis jemand Zeit hatte, mir das nächste Kapitel vorzulesen. Und als ich es konnte, kriegte ich von Büchern nicht mehr genug.


Möglicherweise hätte ich ohne Pippi auch nicht selbst so viel Fantasie entwickelt. Kinderbücher zu schreiben ist mir nie in den Sinn gekommen, dafür habe ich auch kein Talent. Schon gar nicht in der Kinderwelt von heute.


Als Erwachsene habe ich dann erfahren, was für eine faszinierende Frau sie ganz unabhängig von ihrem Beruf als Schriftstellerin war. Ich liebe auch ihre Biografie als Buch und als Verfilmung.


Eugen P.

Ein Mitarbeiter eines Pflegedienstes aus Albanien. Ich sage immer, wenn Eugen kommt, geht die Sonne auf. Er ist einfach von seiner Art her ein besonderer Mensch.


Ilka A.

Die mir beruflich wieder Selbtvertrauen gegeben und mir durch die Zeit im Projekt Vodafone geholfen hat. Eine tolle Abteilungsleiterin und eine Freundin in der Ferne.


Jenny W.

Ach ja, ich werde mich wohl ewig fragen, ob etwas hätte werden können, wenn ich mich nur getraut hätte, zu fragen.


Jürgen Pophusen

Mein erster Englischlehrer, der mir endlich den Spaß am Lernen der Sprache vermittelte. Am Anfang hasste ich das Fach und habe mich geweigert, es zu lernen. Heute spreche ich die Sprache auf hohem Niveau und verdiene zum Teil immer noch meinen Lebensunterhalt mit diesen Kenntnissen. Wer weiß, welchen Beruf ich ohne ihn ergriffen hätte.


Maggy Waweru

Meine Lehrerin während der Übersetzerin. Ihre Biografie war der Anstoß, nach vielen Jahren wieder mit dem Schreiben ernsthaft weiterzumachen. Auch wenn ihre Art zu schreiben eine ganz andere ist, als meine, ist sie ganz klar eines meiner Vorbilder. Ich wüsste gerne, was aus ihr geworden ist.


Maren

Den Nachnamen weiß ih gar nicht. Sie ist Krankenschwester in der Hautklinik, in der ich in den letzten 16 Jahren so viel Zeit verbracht habe. Von niemand anderem dort habe ich so viel Hilfe bekommen und zu wenigen anderen dort habe ich so viel Vertrauen.


Martha D.

Die erste Freundin nach langer Zeit und ganz ohne Hintergedanken. Auch wenn zurzeit Pause ist, auch sie hat einen besonderen Platz in meinem Herzen.


Roberta, Soxikibem und andere aus dem Forum SimPSP

Ein weiteres Hobby, das ich hier noch gar nicht erwähnt habe, ist die Bildbearbeitung mit dem Programm Paintshop Pro. Den Bereich habe ich inzwischen von dieser Homepage ausgelagert.


Malen, zeichnen, basteln und Ähnliches kann ich gar nicht, ich habe da zwei linke Hände. 


Mit der Bildbearbeitung habe ich entdeckt, wie ich doch etwas künstlerisch gestalten kann, sodass es mir und anderen gefällt. 


In dem Forum werden Aufgaben und Ergebnisse geteilt und ich bekomme liebe Rückmeldungen und habe zum ersten Mal Spaß an der Kunst.


Wilkie Collins

Eines der Bücher, ich am häufigsten gelesen habe, ist "Der rote Schal". Eine Ausgabe habe ich so oft in der Hand gehabt, dass sie am Ende auseinander fiel, ich habe mir natürlich einen neuen Band gekauft.


Die Antagonistin Lydia Gwilt  hat mich über Jahre hinweg fasziniert. Insgeheim war ich auch in diese Romanfigur ein bisschen verliebt.


Auch er hat ganz sicher meinen Schreibstil beeinflusst.


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